Fist of Legend (1994)

Der von Action & Eastern Fans am meisten ersehnte MEGA-Film mit Jet Li! Das Remake zum Bruce Lee Hit ‘Fist of Fury’!
Von den Machern von Matrix und Tiger & Dragon! Der erste Film, der die Matrix-typischen Slowmotion-Kampfchoreografien eingesetzt hat! Bis heute sind die Massen-Kampfszenen im Dojo oder der Endkampf mit dem gegnerischen General legendär! Shanghai, 1937. Zu Beginn des Sino-japanischen Krieges kehrt Chen Zhen (Jet Li), ein junger chinesischer Student aus Tokyo zurück zu seiner Kampfkunst-Schule. Dort erfährt er, dass sein alter Meister in einem ungerechten Kampf gegen den Direktor einer rivalisierenden Judo-Schule zu Tode gekommen ist. Während seiner Untersuchungen stellt Chen Zhen jedoch fest, dass es sich um einen Mord handelt, vollzogen in Shanghai von Go Fujita (Billy Chow), einem japanischen Soldat, unter Mittäterschaft eines der Mitglieder der Schule. Mithilfe von Huo Ting-en (Siu-hou Chin), dem Sohn des ermordeten Meisters, seiner kleinen japanischen Freundin und des japanischen Kampfkunstmeisters Fumio Funakoshi (Yasuaki Kurata) versucht er, die rassistischen Vorurteile zu durchbrechen und die Täter zu stellen!

Ein Meisterwerk für jeden Actionfan!!!
Die Kampfszenen beginnen, ohne vorherigen Schnickschnack direkt aus dem Stehgreif und haben es in sich. Da knacken die Knochen und Geschwader von Kämpfern werden von Jet Li durch die Luft geschleudert. Bei der Produktion handelt es sich übrigens um ein Remake von Bruce Lee’s “Fist of Fury” aus dem Jahre 1972. Im Vergleich zum Original fällt das Remake weniger blutig, aber dennoch reichlich brutal aus. Die Zusammenarbeit von Gordon Chan, der die Regie des Handlungsteils übernahm, und Yuen Woo Ping, der für die Kampfchoreographien verantwortlich zeichnete, was er übrigens auch bei “The Matrix” tat, funktioniert hervorragend. Die Story ist durchaus komplex angelegt und die Kampfszenen sind so packend choreografiert, wie sie realistisch aussehen. Dabei zeigen die Kämpfer, was sie alles auch ganz ohne grosse Spezialeffekte drauf haben – und das ist eine ganze Menge!
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