Die 36 Kammern der Shaolin (1978)

Im 15. Jahrhundert werden weite Teile Chinas von den Mandschu erobert. Der Student Liu Yu-Te erkennt, dass das unterdrückte Volk nur eine Chance hat, wenn es die Kampftechnik der Shaolin-Mönche beherrscht. Liu macht sich auf den Weg in ein abgelegenes Kloster, um dort die Kampftechniken zu erlernen.

Ein innovatives Martial-Arts-Meisterwerk der Shaw Brothers, das unter anderem als Inspiration für Quentin Tarantinos «Kill Bill» diente.

Der Nummer-Eins-Hit der Shaw-Brothers aus dem Jahr 1978, der Gewinner des 24. Asian Film Festival’s Best Martial Arts Award und trendsetzendes, innovatives Meisterwerk. „Die 36 Kammern der Shaolin“ ist ein Muss für Fans des Kung-Fu-Kinos. Inszeniert von einem der wichtigsten asiatischen Filmemacher der 70er, ist er mehr als eine leidenschaftliche Dokumentation der Shaolin-Kampftechniken. Es gibt den standardmäßigen Shaw-Brüder-Racheplot und die üblichen Kampfsequenzen. Aber die grösste Freude ist die Sequenz, in der der Held im Tempel trainiert – und die eines der Vorbilder für Uma Thurmans Training in Tarantinos „Kill Bill“ wurde.

Ganzer Film in deutsch: